Folge 19: Wie KI schon jetzt Wirtschaft & Wissenschaft verändert

Wirklich Spannend vorgetragen, danke ihnen beiden! Falls das folgende Thema Interessant wäre: Anscheinend haben Ki gestützte Systeme das Problem, das wenn man sie mit denen von ihnen generierten Material füttert, sie sich verschlechtern oder unscharfe Kreationen erschaffen. Bei Bild KI's soll dabei die Ränder verschwommener werden. Nun, stimmt dies denn soweit, ist also immer eine Befruchtung außerhalb der KI notwendig um sie kreativ zu halten (schließlich ist es ja nur eine Datenbank die alle nötigen Informationen in Windeseile erschaffen/beschaffen kann). Dann wäre sie ja immer von neuem Input des Menschen abhängig und würde bei übermäßig hoher KI benutzung sich selbst ein Bein stellen. Wäre interessant ob es da was gebe, vielleicht sollte ich einfach bei chatgtp nachfragen ^^ Nochmals danke für ihre Arbeit Herr Professor, Herr Doktor, auf das ich noch länger von ihren Gespächen ein wenig Erleuchtung finde.

Danke! Das war eine sehr interessante Folge. In der Tat kam mir die Einleitung gleich etwas merkwürdig gescripted vor :) Die Etablierung der KI-Modelle erinnert wieder an Douglas Adams' natürliche Ordnung der Dinge. Es ist natürlich nicht nur eine Frage des Alters, aber auch. Ich denke im Privaten werden viele weiter gut ohne oder mit wenig KI leben können, aber dass es sich in Wirtschaft, Lehre und Verwaltung durchsetzt ist keine Frage des ob, sondern nur des wie. Es ist nicht anzunehmen, dass der Trend sich umkehrt, denn die Möglichkeiten dieses neuen Werkzeuges sind enorm und die Auswirkungen auf unser Leben könnten größer kaum sein. Es ist nahezu absurd, allein sich vorzustellen, dass wir vor 20-30 Jahren weitestgehend ohne Internet lebten, gingen wir doch heute eher davon aus, dass die Welt ins Chaos stürzte, wenn das Internet ausfiele. Die Veränderungen auf unser Leben durch KI werden wohl in einer ähnlichen Dimension sein und wir können nur schwer erahnen, wie wir Menschen damit dann tatsächlich umgehen werden.